Historische Musikwissenschaft und Musiktheorie

Der Forschungsbereich umfasst die gesamte Musikgeschichte und Musiktheorie von der Antike bis zur Gegenwart; in allen Schwerpunkten (Musikgeschichte, Musiktheorie, Geschichte der Kirchenmusik, Historisch informierte Aufführungspraxis) besteht eine enge Wechselwirkung mit EEK. Auch zwischen den einzelnen Disziplinen des Forschungsbereichs finden sich signifikante Korrelationen. Es bestehen enge Kooperationen intern mit den Forschungsbereichen Ethnomusikologie, Musikästhetik, Musikpädagogik/Instrumental(Gesangs)pädagogik, Frauen- und Genderforschung sowie künstlerischer Forschung. Mitglieder des Forschungsbereichs kooperieren mit der Universität Graz (Musikwissenschaft, Musikpsychologie, Plattform Geschichte-Graz-Zukunft) und anderen in- und ausländischen Universitäten und Forschungseinrichtungen. Forschungs- und Publikationsschwerpunkte sind: Gregorianik, Neumenkunde (Semiologie), Hymnologie, Musik des 18. bis 21. Jahrhunderts, Musikgeschichte Österreichs, Universitätsgeschichte, Interpretationsforschung, Aufführungspraxis, Musikinstrumente (Schwerpunkte: Orgel und Blasinstrumente) sowie interkulturell akzentuierte Musik. Der Forschungsbereich ist an dem Institut 1 Komposition, Musiktheorie, Musikgeschichte und DirigierenInstitut 12 Oberschützen (Pannonische Forschungsstelle, Zentrum für Blasmusikforschung) und Institut 15 Alte Musik und Aufführungspraxis sowie dem Universitätsarchiv verankert.

Forschungsbereichssprecher*in: Univ.Prof. Dr.phil. Klaus Aringer, MA

Institut 1 Komposition, Musiktheorie, Musikgeschichte und Dirigieren

Institut 12 Oberschützen

Institut 15 Alte Musik und Aufführungspraxis

Universitätsarchiv